Erstmals kann die Branche in Deutschland 4.750 Megawatt an Land neu installieren, wie die Deutsche WindGuard im Auftrag des Bundesverbandes Windenergie e.V. (BWE) und von VDMA Power Systems ermittelte. Dies entspricht einem Wachstum von 58 Prozent gegenüber dem Zubau im Vorjahr (2.998 Megawatt). Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie: „Dies war nur möglich, weil Landesregierungen von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern, vom Saarland bis Schleswig-Holstein unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe in Fukushima seit 2011 neue Flächen für die Nutzung der Windenergie an Land ausgewiesen hatten.“ 

Der Abbau von 544 Windenergieanlagen mit einer installierten Leistung von etwa 364 Megawatt wurde im Jahr 2014 erfasst. Tatsächlich ist der Wert wahrscheinlich höher. Damit liegt der Nettozubau bei höchstens 4.386 Megawatt. 

 

 

Berlin, 30. Januar 2015

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