Nach vielen Jahren des Stillstands nimmt das Offshore Windenergiegeschäft in den USA nun langsam Fahrt auf. Das Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) hat sich Mitte März positiv zu mehreren potentiellen Offshore-Projekten vor der US-Küste geäußert.

Bereits seit dem Jahr 2011 lagen dem BOEM entsprechende Anträge von Projektentwicklern vor. Ein Konsortium aus der New York Power Authority (NYPA), Long Island Power Authority (LIPA) und Consolidated Edison (ConEd) stellte einen Antrag für die Entwicklung eines Areals 20 km vor der Küste von Long Island. Das Projekt soll insgesamt 194 Offshore Windenergieanlagen (OWEA) mit einer jeweiligen Leistung von 3,6 MW umfassen.

Desweiteren liegt dem BOEM ein Antrag des Unternehmens Trident Winds für den Bau eines Offshore Windparks mit etwa 100 OWEA auf schwimmenden Fundamenten vor der Küste von Kalifornien vor. Das Projekt mit dem Namen "Moro Bay" kann nach den aktuellen Planungen im Jahr 2015 ans Netz gehen.

 

 

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